Foto: Juliane Hendrich
Carola Gruber wurde 1983 in Bonn geboren. Sie studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Hildesheim, Berlin und Montreal.
Carola Gruber erhielt mehrere Auszeichnungen zur Förderung junger Autoren und hat im Bereich Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München promoviert
Sie war Finalistin beim Floriana-Wettbewerb Biennale für Literatur und veröffentlichte u.a. in den Zeitschriften Am Erker, poet und lit sowie in der Landpartie. Alles an seinem Platz ist ihr literarisches Debüt.
Über Carola Grubers Debüt
»Es gibt kaum etwas Genialeres, als ein Buch zu schreiben, das dem Leser Anweisungen zum Schreiben gibt. Alles an seinem Platz ist eine Hommage an die Vielfältigkeit des Schreibens, eine huld- und lustvolle Verbeugung vor den unendlich scheinenden Möglichkeiten des Erzählens.«
Financial Times Deutschland
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Einladung an den Möglichkeitssinn
Mit philosophischem Hintersinn generiert die Autorin aus Sprache eine neue Welt. Wer kennt schon das Alphabet der Angst oder eine Geschichte, die sich selbst anpreist? Wer hat schon einmal erlebt, dass die Beschreibung einer Schneeflocke eine weiße Seite im Buch hinterlässt? Doch damit nicht genug: Carola Gruber lässt ihre Sammlung selbst zum Gegenstand des raffinierten Fabulierspiels werden.
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